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Event ♥“Killer Queen” Katy Perry in Berlin

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Zum weltweiten Launch ihres Dufts “Killer Queen”  war Katy Perry höchstpersönlich in Berlin und zusammen mit ein paar internationalen Bloggern bekam ich die Gelegenheit, sie vor ihrem Termin im Douglas am Kudamm persönlich zu treffen, Fotos zu machen und ein kleines Interview zu führen.
Davor wurde uns im wunderschönen Hotel Adlon natürlich noch der Duft etwas genauer vorgestellt, wir wurden als Königinnen fotografiert und hatten sehr viel Spaß miteinander…

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Das Vorab-Event – die Duftpräsentation, zusammen mit kleinen royalen Leckereien und einem Shooting im Style der “Killer Queen”-Promo – fand im Bundeszimmer im Adlon statt. Ein wunderschöner Raum, der perfekt zum Thema passte und entsprechend hergerichtet war. Königliches Feeling allover (und im Nachhinein hab’ ich ja fast bereut, dass ich mir den passenden Look nur für den Abend rausgelegt hatte – und vor allem, dass ich niemanden dabeihatte, der ihn mir im Adlon für den Outfitpost shooten konnte…)! Überall Aufsteller mit Katy und dem Parfum, Flakons in allen Größen (wie genial ist der Riesenflakon bitte?) und blumentechnisch fand man überall einen der Bestandteile des Parfums, nämlich die “Red Velvet”-Blume, eine zauberhafte Blume in schönstem Rot, samtig und edel – also genau das Richtige für “Killer Queen”.

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Bevor es richtig losging, fand ein “Royal Cake Raffle” statt – eine kleine königliche Tradition, so erklärte man uns, die folgendermaßen funktioniert: jeder zieht an einem Bändchen, das in den Kuchen eingearbeitet ist, an dem ein kleiner Charm befestigt ist. In unserem Fall waren drei davon ganz spezielle Charms, mit denen man etwas gewinnen konnte. Wie es mein Glück an dem Tag so wollte, habe ich den dritten Gewinn aus dem Kuchen gezogen und bin nun im Besitz eines wunderschönen Armbands von Stella&Dot. Meine beiden Mitgewinnerinnen sind → Najat und → Anna. :)

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Es folgte der “theoretische” (mit viel Praxis und Schlemmen) Teil, bei dem uns die einzelnen Bestandteile genauer vorgestellt wurden – die Hauptrollen spielen neben der “Red Velvet”-Blume (die übrigens eigentlich gar keinen eigenen Duft hat, aber durch die Verbindung zu rotem Samt, so wie sich die Blume nämlich anfühlt, lässt sich ein Duft dazu kreieren) auch wilde Beeren und flüssige Praline (und hier gab’s extrem leckere Macarons zum naschen). Mit verbundenen Augen nimmt man alles etwas anders wahr und so haben wir fleißig gefühlt, geschmeckt und gerochen, “Killer Queen” erst in einzelnen Teilen und anschließend als Gesamtkomposition kennengelernt.
Eine Review möchte ich euch noch nachreichen, aber hier in ganz kurzer Form meine Meinung: “Killer Queen” ist auf jeden Fall sehr (!) kräftig, ein starker Duft, sehr süß, sehr intensiv-blumig und orientalisch und für mich eigentlich schon zu viel, da ich bei Düften ja doch auf leichtere Noten setze. Für den Abend und gerade jetzt im Herbst/Winter würde ich aber doch glatt auch mal dazu greifen, wenn es zum Anlass passt! Übrigens habe ich die Vorgänger “Purr” und “Meow” noch nie gerochen, daher kann ich nichts zur Entwicklung (die Katy ja allgemein, also nicht nur bei den Düften, sondern auch bei ihrem persönlichen Style, durchgemacht hat) sagen.

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Bevor wir unser Interview machen durften, gab’s noch einen witzigen Teil, bei dem wir “Own the Throne” – was Katy einem ja in Zusammenhang mit ihrem Duft empfiehlt – fototechnisch ausleben durften. Es standen drei Perücken zur Auswahl und ich war tatsächlich die Einzige, die es sich nicht hat nehmen lassen, zwei davon aufzusetzen, um für das Foto etwas spezieller auszusehen. Die graue Perücke ist ja doch ziemlich mein Favorit und ich hatte ja schon mal eine Phase, in der ich gern graue Haare gehabt hätte – die kam doch glatt wieder zurück! Für den blonden Lockenkopf haben wir eine provokativere Pose gewählt. ;) Und natürlich durfte ein bisschen Bloggerliebe nicht fehlen, für die ich mit Anna auf dem Thron Platz genommen hab’. :) Die Fotos, die wir direkt ausgedruckt bekommen haben, hab’ ich eingescannt (ich hatte eigentlich gehofft, dass wir sie auch digital bekommen…).

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Anschließend fand nun endlich das Gruppeninterview statt. Wir hatten eigentlich mehrere Fragen rausgeschickt und bestätigt bekommen, leider waren wir dann schon etwas später dran und konnten nur eine Frage stellen. Ich hätte lieber eine andere Frage gestellt gehabt, die aber immerhin indirekt beantwortet wurde, somit konnte ich es verkraften, nicht meine Lieblingsfrage gestellt zu haben, aber ich denke, dass auch die anderen Fragen und Antworten ganz interessant sind. Wir haben Katy also innerhalb von 15 Minuten gelöchert und durften Fotos mit ihr machen – das Offizielle seht ihr ganz oben, ein kleines Instagram-Foto konnte ich aber auch noch raushauen, über das ich mich natürlich ganz besonders gefreut habe. :) Katy war unheimlich nett, ein richtiges Zuckerstückchen – und sie sah in ihrem Outfit (Jacke und Rock von Alice + Olivia, Bluse von Dolce & Gabbana und Booties von Louboutin) wirklich zauberhaft aus. Am meisten haben mich aber ihre Augen begeistert, sie hat eine absolut wunderschöne Augenfarbe (eine Mischung aus türkisblau und grün)! Auch ihr dezentes Make-up war wirklich schön und ich hätte gern noch Zeit gehabt, sie zu fragen, was genau sie trägt – glücklicherweise ist der Look aber auch ohne genaue Angaben leicht nachzuschminken. ;)

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♚Interview mit Katy Perry♚

An welche Art von Frauen hast du gedacht, als du „Killer Queen“ kreiert hast?
Ich werde oft gefragt, ob man eine Killer-Persönlichkeit haben oder besonders selbstbewusst sein muss, um das Parfum tragen zu können. Und ich sage: nein, überhaupt nicht. Ich denke, dass es jede Frau tragen kann. Etwas, das ich erzielen wollte, als ich das Parfüm kreiert habe, ist, die innere Stärke, die man hat, zu unterstreichen. Es ist niveauvoll und sexy. Es ist einzigartig im Hinblick darauf, dass ich ihm einen besonderen Touch geben wollte. Der Duft hat Noten von flüssiger Praline, von Blumen, er ist ein Gourmand-Duft. Aber er hat auch diese maskuline Note – ich liebe nämlich Parfums wie „Black Orchid“ von Tom Ford oder „Alien“ von Thierry Mugler. Ich hoffe, dass es die innere Kraft und Stärke unterstreicht, die man hat.

Was bedeutet dein Parfum für dich, für was steht es?
Mein Parfum hat viele verschiedene Eigenschaften, aber es ist in erster Linie ein Parfum, es ist ein Produkt. Und ich persönlich bin der festen Überzeugung, dass kein Produkt einen Menschen zu dem macht, was er ist. Es unterstreicht nur oder stärkt oder hebt Eigenschaften hevor, die man schon hat. Man kann sich also nicht nur auf ein einziges Produkt verlassen, aber es ist schön, die eigene Schönheit zu unterstreichen und mit Dingen zu spielen.  Ich wollte, dass es sich luxuriös anfühlt. Dass es sich so anfühlt, als hielte man einen Rubin in Händen, einen Juwel, der direkt aus der Krone der Königin stammt, es ist also sehr königlich, was das Gefühl und die Textur betrifft. Was den Duft angeht, wollte ich, dass er niveauvoll und stark ist, aber nicht zu stark, denn ich will nicht, dass er nach Oma riecht. Ich liebe meine Oma, aber nein! Ich will, dass er unvergesslich ist, ich will, dass er einen ankündigt, wenn man mit ihm einen Raum betritt, ich will, dass er einen bleibenden Eindruck hinterlässt, denn der Geruchssinn ist sehr wichtig für das Schaffen von Erinnerungen.

instadouglasWas macht eine Killer Queen zur Killer Queen?
All das, was ich gesagt habe, aber ich denke, mich persönlich hat der Songtext von Queen inspiriert. Es ist ein Song mit dem Titel „Killer Queen“ und Freddie Mercury, der Leadsänger von Queen, zeichnete dieses Bild einer Frau, die sehr stark ist. Wenn man sich den Songtext von Killer Queen ansieht,  dann zeichnet er das Bild dieser Frau, die einfach so selbstbewusst und stark und sexy und ausgeglichen ist, und die es offensichtlich versteht, so durch eine Party zu gehen, dass sie ausstrahlt: „Mir ist egal, was ihr über mich denkt. Ich weiß, was ich über mich denke, und das ist alles, was zählt.“ Das ist es, was ich mit dem Duft verkörpern wollte, meine ganze Lebenseinstellung ist es, diese Art Frau zu verkörpern, diesen Songtext.

Ich habe gesehen, dass du im Social Media-Bereich sehr aktiv bist. Wie wichtig findest du Social Media heutzutage für einen Künstler? Weil so stellt man ja den Kontakt zu seinen Fans her.
Genau, es ist die direkte Verbindung. Niemand spricht für mich, ich spreche viel für mich selbst und das merkt man. Man merkt das an den Tippfehlern in meinen Tweets. Die Tweets stammen alle von mir selbst und manchmal schreibe ich etwas falsch oder meine Grammatik ist schrecklich, also merkt man, dass ich es bin. Ich werde da etwas an den Pranger gestellt, wenn ich etwas falsch schreibe, wie man sich vorstellen kann, wenn es 40 Millionen Menschen lesen können. Aber es ist sehr wichtig, weil es so eine direkte Verbindung ist. Es ist buchstäblich so, als würde man seine beste Freundin anrufen. Man kann sie anrufen, man kann etwas klarstellen, etwas erzählen oder teilen. Ich verwende es nicht nur als einen Ort, an dem ich Neuigkeiten über mich teilen oder Missverständnisse aufklären kann, ich nutze es einfach als Diskussionsforum, als Möglichkeit zu erzählen, zu kommunizieren, über Katzen zu twittern – albernes Zeug.

Wenn du dein Parfum „Killer Queen“ und ein weiteres Beauty-Produkt mit auf eine einsame Insel nehmen könntest, welches Produkt wäre das?
Das ist jetzt eine ziemlich langweilige Antwort, aber ich denke, sie ist sehr praktisch. Ich würde sagen, Sonnencreme. Einfach deshalb, weil ich nicht unbedingt wie “Beef Jerky” aussehen will. Das ist meine praktische Antwort. Ich denke, das zweite Beauty-Produkt, das ich neben dem Parfum mitnehmen würde, wäre meine Feuchtigkeitscreme. Die Feuchtigkeitscreme, die ich verwende, heißt „HEMPZ Moisturizer“ und riecht nach Erdbeeren und Bananen, was wahrscheinlich nicht allzu toll wäre, weil ich wahrscheinlich im Dschungel aufgefressen werden würde.
Ich glaube, ich habe im Alter von 9 Jahren angefangen, Feuchtigkeitscreme zu verwenden. Ehrlich, wenn ich aus der Dusche komme, brauche ich einfach Feuchtigkeitscreme.

KatePerry_Berlin_PressWall_07In „Killer Queen“ übernimmst du diese Rolle, die mich an Marie Antoinette erinnert, die eine Stilikone war. Du suchst normalerweise sehr ungewöhnliche Kostüme und ausgefallene Dinge aus. Ich würde gerne wissen, welche Rolle Mode in deinem Leben spielt und dein Image?
Es ist einfach eine weitere Möglichkeit, meine Persönlichkeit auszudrücken und wie ich mich fühle und wie ich mich darstellen möchte. Ich habe festgestellt, dass ich in der Vergangenheit viele Figuren geschaffen habe und ich bei allem eine feste Vorstellung hatte, jetzt ist alles natürlicher. Jetzt, wo mein Album im Oktober herauskommt, sind alle Bilder, die mit dem Album in Verbindung stehen, natürlicher und weniger geschaffene Figuren und vereinfacht. Heute motze ich es etwas auf, weil es die große Enthüllung von „Killer Queen“ ist und ich später Autogramme gebe. Ich stimme meinen Look darauf ab, was auch immer das Motto des Tages ist, ich liebe das Motto. Ich mag es, zu spielen, ich bin wie ein Mädchen und sehr mädchenhaft in dieser Hinsicht.

Und denkst du, dass du durch all diese Experimente mehr darüber erfährst, wer du bist?
Natürlich. Manchmal, wenn ich in der Vergangenheit eher alberne Kostüme getragen habe, war es ein Weg, mich selbst den Menschen gegenüber darzustellen, bei denen ich nicht so viel Zeit haben würde, sie persönlich kennenzulernen. Aber sie konnten an dem, was ich trug, erkennen, in welcher Stimmung ich war.

Wenn du eine Sache an deinem Körper oder deiner Persönlichkeit ändern könntest, was wäre das?
Ich gebe dir zwei Antworten: Was meinen Körper angeht, mag ich meine unteren Zähne nicht. Man bemerkt sie kaum, aber sie sind schrecklich. [Zeigt ihre Zähne, die tatsächlich nicht perfekt, also ein bisschen schief und ungerade, aber ziemlich süß sind!] Das ist nicht so etwas, das man als Supermodel hat, wie ein Zahnlücke. Wenn man eine Zahnlücke hat, kann man Supermodel werden. Meine unteren Zähne sind nicht gerade meine Lieblingseigenschaft. Ich habe eine Zeit lang eine unsichtbare, herausnehmbare Zahnspange (Invisalign) getragen und habe mir eine feste Zahnspange anpassen lassen, aber ich komme nie dazu, sie zu tragen. Und ich wollte auch nicht den Klang meiner Stimme verändern, also mache ich es einfach nie. Das wäre etwas, das ich ändern würde, wenn ich einfach mit den Fingern schnippen und das von heute auf morgen erledigen könnte. Ich denke, ich mache es wahrscheinlich, wenn ich schwanger bin und mich sowieso hässlich fühle, dann sage ich einfach: „Klatscht sie mir drauf!“ Daran erkennt man dann, dass ich schwanger bin: wenn ich eine Zahnspange trage.
In Bezug auf meine Persönlichkeit: Ich habe eine kleine Zwangsstörung, auch Obsessive-Compulsive Disorder (OCD) genannt. Es ist nicht so, als würde ich Medikamente dagegen brauchen, es ist beherrschbar. Aber ich mag es nicht. Ich tendiere dazu, Dinge überzuorganisieren. Ich denke, wenn alles etwas außer Kontrolle ist, wenn man jünger ist, versucht man, kleine Dinge in seinem Leben zu finden, die man kontrollieren kann. Das mag der Kleiderschrank sein, oder man macht sein Bett, so dass es perfekt ist oder man sich damit ein Geschenk macht. Also ich habe diese komische Zwangsstörung. Ich leide aber trotzdem so stark daran, dass es mir lieber wäre, OCD wäre in alphabetischer Reihenfolge und zwar CDO. Ich mag nicht, dass es nicht alphabetisch ist.

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Nach dem Interview machten wir uns auf den Weg zum Douglas am Kudamm, wo nun der offizielle Launch stattfinden sollte. Wir waren wohl auch ein bisschen schuld daran, dass Katy insgesamt zwei Stunden zu spät kam, denn die vielen Interviews vorher haben dann doch länger gedauert… Trotzdem war die Freude groß (bloß bei den Fotografen nicht, die Katy ausbuhten, als sie endlich da war!), als die Harleys brummten und die “Killer Queen” einfuhr.
Der Rest ging schnell und war dank Security- und Pressemenschen leider nicht mehr sichtbar: Katy Perry erzählte ein bisschen was zu ihrem Parfum, versorgte die ersten 100 Käufer von “Killer Queen” persönlich mit Autogrammen und Fotos und wir verließen die Show ganz schnell wieder, da es dank der Menschenmauer sowieso nichts mehr zu sehen gab – und da bin ich wirklich froh, dass wir vorher schon die Gelegenheit bekommen hatten!

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Den Abend ließen wir im vegetarischen Restaurant “Cookies Cream” ausklingen, wo uns ein richtig leckeres Menü erwartete (und das sage ich als absoluter Steak-Fan!) und wir dann aber recht schnell ziemlich müde waren – denn der Tag war lang und aufregend gewesen! :)

Ich möchte mich an dieser Stelle bei Coty und Grayling für dieses einmalige Event bedanken – es war wundervoll und hat sehr viel Spaß gemacht! Die anderen Bloggerinnen, von denen ich leider nicht genau alle Blogs weiß, waren auch eine tolle Begleitung an dem Tag!

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Tamara (die mich an dem Tag mit ihrem Style schwer begeistert hat!) und Anna aus Polen

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Danique und Vera Camilla aus Holland

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Sabrina von Styleranking und links Tina von Jabelchen – neben Anna und mir der deutsche Part

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Lucie von A Cup Of Style
Alle nicht gekennzeichneten Fotos und das Video via Coty/Grayling PR

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